Hermann!
Verdammt!
Wo bist du…
Schon wieder?
Willst du mir.
Nicht helfen?
Du bist auch.
Zu gar nichts mehr.
Zu gebrauchen!
Alles!
Muss ich alleine.
Machen.
Komm endlich!
Hermann zuckte.
Zusammen.
Das war Rosa.
Seine Frau.
Und so ging es.
Den ganzen Tag.
Kein gutes Wort.
Ließ sie.
An ihm.
Nichts konnte er.
Ihr recht machen.
Das ewige Keppeln.
Sorgte schon dafür.
Dass sein Ohr.
Klingelte…
Wenn sie wieder…
Loslegte…
Am Nachmittag sah er.
Dass die Tochter.
Der Nachbarn.
Wieder.
Auf Besuch war.
Eine schöne Frau.
Keine Frage.
Rotes Haar.
Und einen.
Sehr weiblichen Körper…
Das wusste er.
Weil er.
Als sie noch.
Im Elternhaus lebte.
Öfter.
Beobachtet hatte.
Wenn sie sich.
Auszog.
Umkleidete…
War er.
Am Fenster gestanden.
So oft er konnte.
Und hatte sich.
Begeilt.
An ihrem Körper…
Ein Lichtblick.
In der Misere.
Seiner Ehe.
Rosa war.
Eine verbitterte.
Alte Frau.
Geworden.
Die nur mehr.
Keppelte.
Und ihm.
Das Leben.
Schwer machte…
Einige Zeit.
hatte es.
Prächtig funktioniert.
Die junge Frau.
Zu bespannen.
Aber…
Er war…
Unvorsichtig geworden.
Schließlich hatte sie ihn
Bemerkt.
Und ihr Bruder.
Hatte ihn.
Unsanft.
Des Grundstücks.
Verwiesen.
Aus der Spaß.
Jetzt waren.
Die Rouleau.
Immer herunten.
Und die junge Frau.
Grüßte auch.
Nicht mehr.
Und irgendwann…
War sie ausgezogen…
Der Alltag.
Mit Rosa.
War damit.
Nicht leichter.
Geworden.
Ganz im Gegenteil.
Dabei hatte er.
Noch Glück gehabt.
Hätte ihn.
Die Nachbarstochter.
Bei Rosa.
Angeschwärzt.
Wäre die wohl.
Handgreiflich.
Geworden…
Nicht das erste Mal.
Im Übrigen…
Vivienne/Gedankensplitter