Alex verließ pfeifend.
Das Lokal.
Zufrieden.
In dem Lager.
In dem er…
Etliche Monate…
Gearbeitet hatte.
Hatte es…
Wieder nicht gepasst.
Vor drei Tagen.
Hatte ihn…
Der Chef…
Rausgeworfen.
Ohne viele Worte.
Und natürlich.
Hatte der Chef…
Recht gehabt.
Das Arbeiten.
Das richtig Anpacken.
Hatte ihn, Alex.
Nicht gefreut.
Er hatte gejammert.
Mal war es…
Das Kreuz gewesen.
Mal die Schulter.
Er war doch nicht…
Verrückt…
Und gab sein Letztes…
Für den Hungerlohn!
Seine Freundin…
Sie hatte geschimpft.
Im ersten Moment.
Aber sich wieder.
Schnell versöhnt.
Mit ihm.
Ihr Geld…
Würde reichen.
Bis er wieder.
Etwas anderes…
Nehmen musste!
So ging es…
Seit fast 20 Jahren.
Seit ihn sein Vater.
Aus dem Gymnasium…
Genommen hatte.
Weil er…
Keine Leistung brachte!
Der nächste Job.
Nach einer…
Kurzen Anstellung.
Als Lehrling.
War das Lager…
Eines Betriebes…
Gewesen.
Sein Vater kannte dort…
Den Geschäftsführer…
Und so…
Kämpfte er sich.
Seither.
Von einem Job.
Zum nächsten.
Richtig lange…
War er nirgends…
Geblieben…
Klar.
Arbeiten.
Sich anstrengen.
Das interessierte ihn.
Alles nicht.
Wozu auch?
Den Ausländern…
Wurde so viel Geld…
Nachgeworfen!
Er, Alex, sah daher…
Gar nicht ein.
Warum er…
Für seinen…
Lebensunterhalt…
Schuften sollte!
Er hatte auch.
Sein Anrecht.
Auf ein Stück.
Vom Kuchen!
Im Grunde…
Träumte er davon.
Dass er sich…
Eine Pension…
Wegen Berufsunfähigkeit…
Erkämpfen konnte!
Darum war er auch.
Regelmäßig.
Bei Fachärzten.
Jammerte wegen…
Der Schmerzen.
Aber bis jetzt…
Hatte es nicht.
Gereicht.
Das ärgerte ihn…
Und bisweilen…
Hatte er schon…
An einen Unfall gedacht.
Inszeniert natürlich.
Der ihn…
Seinem Wunsch…
Näher bringen könnte…
Er war noch…
Am Überlegen…
Aber jetzt mal.
Zu seiner Freundin.
Die gekocht hatte.
Für ihn…
Er grinste.
Es würde schon werden…
Vivienne/Gedankensplitter