Moritz hatte.
Die Wohnzimmertür.
Bewusst.
Zuknallen lassen.
Ein müder Ausdruck.
Seines Unmuts.
Seiner Wut.
Besser gesagt.
Aber er wusste.
Genau.
Dass er damit.
Carolina.
Nicht mehr…
Beeindrucken konnte.
Ihre Entscheidung.
Stand fest…
Auf dem Balkon…
Zündete er sich.
Eine Zigarette an.
Die Nachbarn saßen…
Auf der Bank…
In ihrem Garten…
Und unterhielten sich…
Fröhlich.
Aufgebracht.
Wandte Moritz sich ab.
Sie könnten es auch.
So schön haben…
Wie die…
Aber Carolina…
Genügte.
Die Familienidylle nicht.
Sie wollte wieder.
Arbeiten gehen.
Trotz der Kinder.
10 und 8 Jahre alt.
Dabei hatten sie.
Bei ihrer Hochzeit.
Besprochen.
Gemeinsam.
Dass Carolina.
Bei den Kindern.
Bleiben würde.
Für ein…
Behütetes Aufwachsen!
Keine Schlüsselkinder!
Aber quasi.
Von einem Tag.
Auf den anderen.
Hatte Caro anders entschieden!
Ich muss auch.
Auf meine Pension schauen!
Und das Geld…
Können wir…
Gut gebrauchen!
Gib es ruhig zu!
Für ein zweites Auto!
Für eine Putzfrau!
Kosten für den Hort!
Das alles würden sie.
Nicht brauchen.
Wenn Caro…
Daheim bleiben würde.
Wie ausgemacht!
Aber nein!
Dreißig Stunden sogar.
In ihrer alten Firma.
Dabei verdiente er.
Mehr als genug.
Für die ganze Familie!
Selbstsüchtig!
War Carolina!
Sie dachte nur an sich!
Eigenes Geld!
Eigene Freunde!
Und die Pension war wohl.
Nur ein Vorwand.
Denn…
Er hatte nicht vor.
Sich zu trennen.
Nicht im Geringsten.
Er dachte…
An seinen Chef.
Glücklich verheiratet.
Bis seine Frau.
Wieder angefangen hatte.
Zu jobben.
Fertiggerichte wärmen!
Hatte der sich.
Beklagt.
Und dass er meistens.
Alleine.
Essen musste.
Heute standen sie.
Vor der Scheidung.
Aufmüpfige Ideen!
Stur und unbelehrbar.
Geworden!
Ganz anders.
Als noch.
Vor fünf Jahren!
So der Chef.
Und wenn es ihm…
So ging….
Wie seinem Chef?
Moritz dämpfte wütend.
Die Zigarette aus.
Vivienne/Gedankensplitter
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