Die Zeit.
Vergeht.
Oftmals.
Viel zu schnell…
Ich nehme.
Einen Kalender.
Zur Hand.
Ein.
Markantes Datum.
Und.
Meine Erinnerung.
Bekommt.
Flügel…
So auch.
Diesmal…
Der 26. April.
Ein Aufruf.
In.
Einer Radiosendung…
Ich nicke…
Den Radiosender.
Höre ich.
Noch immer.
Und der Aufruf.
Führte mich.
Zur Bohnenzeitung…
Fast wie gestern.
Läuft alles ab.
Vor.
Meinem.
Inneren Auge.
Keine gute Zeit.
Damals.
Zu Beginn.
Keine Arbeit.
Und.
Ausgeliefert.
Einem AMS-Kurs…
Das Jahr.
Ging vorbei.
Dann hatte ich.
Eine Arbeit.
Der Kurs.
Ein Schrecken.
Mit Ende.
Aber das Schreiben.
Für die Bohne blieb…
Wurde.
Zur Freude.
Zum Lebensinhalt.
Einfach.
Mein Ding…
Ich änderte.
Meinen Stil.
Ich versuchte.
Neues.
Und ich schrieb.
Fast.
Wie.
Am Fließband.
Immer.
Fand ich.
Zeit dafür…
Was ich.
Auch machte.
Und wie sehr mir.
Mancher.
Das Ganze.
Auch schlecht redete…
Ich hatte.
Begriffen.
Die Bohnenzeitung.
Meine Bestimmung…
Die Seite.
Bekam.
Neue Outfits.
An manche.
Kann ich mich.
Kaum mehr.
Erinnern…
Wichtig.
Ist immer.
Das Aktuellste.
Ich wurde.
Chefredakteurin.
Herausgeberin.
Ein Schritt.
Nach dem anderen.
Ich durchlebte.
Höhen.
Und Tiefen.
Die besonders oft.
Aber.
Die Bohne.
Sie blieb.
Als Konstante.
Mit Peter.
Der diesen Weg.
Mit mir ging.
Die ganze Zeit…
Vivienne/Gedankensplitter