Er hatte sie.
Gehasst.
Sein ganzes Leben.
Eigentlich.
Schon.
Vom ersten Moment.
In der Schule.
Mit ihren.
Roten Zöpfen.
Und.
Dem kecken Blick.
Damals.
Hatte sich.
Etwas.
Formiert.
In ihm.
Das ihm sagte.
Ihr.
Wollte er es.
Zeigen!
Er war.
Besser.
Als sie!
Besser!
Aber irgendwie.
Hatte sie.
Immer.
Die Nase vorne.
Er.
Konnte tun.
Was er wollte.
Lernen.
Ohne Ende.
Sie hatte.
Das bessere Ende.
Für sich.
Und der Hass.
In seinem Inneren.
Fraß sich.
Hinein.
Wucherte.
Wie ein.
Bösartiges Gewächs.
Sie zu sehen.
Eine Strafe.
Jeden Tag.
Aber…
Er fand sich.
Nicht ab.
Nein.
Er nährte.
Den Hass.
In seinem Inneren.
Eines Tages…
Würde er sie.
Erwischen!
Dann…
Würde er sie.
Klein machen…!
Der Tag kam.
Ganz unerwartet.
Als sich.
Die Möglichkeit fand.
Sie mit Dreck.
Zu bewerfen.
An oberer Stelle.
Er schimpfte.
Er ließ nichts aus.
Und.
Er hörte nicht mehr.
Auf zu reden…
Genoss.
Seinen Triumpf!
Endlich!
Aber…
Wie zuvor.
Schon so oft.
Ging der Schuss.
Nach hinten los.
Plötzlich.
War alles.
Ganz anders.
Reiß aus.
Musste er nehmen.
Vor ihr.
Denn sie hatte alles.
Herausgefunden.
Auf einmal.
Hatte er.
Mehr zu fürchten…
Er war froh.
Als die Sache.
Ausgestanden war…
Aber sein Hass…
Lebendiger denn je.
Und als er sie.
Wieder sah.
Nach Jahren…
Strömte der Hass.
Durch seine Venen.
Wie glühende Lava…
Nach einem wahren Fall
Vivienne/Gedankensplitter