Verena legte.
Das Smartphone weg.
Wischte sich.
Verstohlen.
Eine Träne.
Aus dem Augenwinkel…
Eben hatte sie.
Klemens.
Angerufen.
Unter einem Vorwand.
Sie hatte sich.
Eine hübsche Geschichte.
Zurecht gelegt.
Von einem Problem.
Mit ihrem Rechner.
Bei dem er ihr.
Helfen.
Hätte sollen…
Wohl überlegt.
Aber…
Klemens…
Er hatte.
Nicht abgehoben.
Nicht am Vormittag.
Und nicht jetzt.
In der Mittagspause…
Es sah so aus.
Als hätte er.
Endgültig.
Die Nase voll.
Von ihr…
Und wer…
Konnte es ihm…
Verdenken?
Sie hatte den Bogen…
Überspannt…
Am Nachmittag.
Versuchte Verena.
Nochmals.
Klemens anzurufen.
Keine Reaktion.
Verena sprach ihm.
Auf die Mailbox…
Aber…
Sie wusste.
Im Grunde.
Ganz genau.
Dass er sich.
Nicht melden würde.
Nein.
Die Geschichte.
Vom kaputten Rechner.
Würde ihn.
Nicht überzeugen…
Den Kollegen war schon.
Aufgefallen.
Dass sie heute.
So still war…
Dabei hatte sie…
Gemeint.
Dass Klemens jetzt.
Über 3 Wochen später.
Das Ganze.
Wieder gelassener…
Sehen würde…
Der Flirt.
Mit ihrem Nachbarn.
Hatte schließlich…
Nichts!
Absolut nichts!
Zu bedeuten gehabt…
Natürlich.
Musste es.
Befremdlich.
Auf Klemens.
Gewirkt haben.
Als er sie.
In enger Umarmung…
Mit dem Nachbarn…
Ertappt hatte!
Und nach der Affäre.
Im letzten Sommer.
Mit einem Kollegen.
War Klemens.
Schon nahe dran gewesen.
Sie rauszuwerfen.
Diesmal…
Hatte er.
Aber…
Nicht gezögert!
Du bist eine Bitch!
Hatte er sie.
Angeschrien.
Du änderst dich.
Einfach nicht!
Verschwinde!
Dass Klemens.
Nicht begriff.
Dass ihre diese Männer.
Alle!
Nicht wichtig waren!
Sie fühlte sich.
Einfach nur gern.
Begehrt.
Ein wenig schäkern…
Und manchmal auch mehr…
Das brauchte sie…
Vivienne/Gedankensplitter