Heute Morgen bin ich aufgewacht.
In deinen Armen.
Heute Morgen habe ich wieder gespürt wie es ist.
Einem Mann nahe sein.
Ganz nahe.
Mehr noch.
Dem Mann, den ich liebe…
Unbeschreiblich war das Glück.
Du so warm.
Weiche Gefühle.
In sanften Pastellfarben.
Überschreiben die Worte.
Denken in Gefühlsempfindungen.
Ohne große Gedanken.
Nur Glückseligkeit…
Ein paar Momente, die nicht mehr enden sollen.
Ich wünsche es mir.
Aber der Wecker ist unbarmherzig.
Wir müssen beide los.
Ganz früh.
Was bleibt sind die Eindrücke.
Die mich den ganzen Tag begleiten.
Unsere Körper Haut an Haut.
Elektrisierende Impulse.
Das Gefühl, eins zu sein mit dir.
Und der Wunsch, du mögest nie mehr gehen.
Nie mehr.
Pure Glückseligkeit.
Eng gedrängt an deine Brust.
Deinen Arm auf meiner Schulter.
Fast besitzergreifend.
Und dein wohliges Seufzen im Schlaf.
Wie konnte ich ohne all das leben?
Wie konnte ich einen Tag verbringen?
Ohne die Nähe eines Mannes?
Eines Mannes wie dir?
Ich weiß es nicht.
Aber mühelos steige ich wieder in dieses Morgengefühl ein.
Immer wieder am Tag.
Vor allem, wenn du anrufst.
Für ein paar liebe Worte.
Zärtlich gesprochen.
Nicht das was allein.
Vor allem das wie…
Es macht nichts, dass du nicht da sein kannst.
Es bedeutet nichts, dass wir nur kurz reden können.
Ich schwebe auf Wolken.
Wenn du meinen Namen flüsterst.
Die Schmetterlinge in meinem Bauch.
Sie stoben wild durcheinander.
Tauchen mich in Lustgefühle.
Und mehr noch.
Herrliche Glückseligkeit.
Vorfreude.
Heute Abend lass ich mich wieder fallen.
In dich.
Und du tauchst ein in mich.
Lässt mich erzittern und erschauern.
Voll Begehren und voller Leidenschaft.
Um in deinen Armen einzuschlafen.
Hineinzuträumen.
In einen neuen Morgen.
Unbeschreibliche Glückseligkeit…
Vivienne/Gedankensplitter
