Einerlei… – Gedankensplitter

Matilda.
Fuhr.
In die Arbeit.
Stieg ein.
In den Bus.
Setzte sich.
Meistens.
Sah sie.
Dieselben Leute.
Die ähnlich früh.
Wie sie.
In die Arbeit mussten.
Jetzt.
Im Winter.
War es.
Noch dunkel.
Wenn die Fahrt.
Losging.
Sie musterte.
Die Leute.
Fast schon vertraut.
Gesprochen.
Hatte sie noch.
Mit niemandem.
Kein Wunder.
Um diese Zeit.
War sie.
Noch so müde…
Kaum.
Den Träumen entrissen…
Sie putzte sich.
Die Nase.
Jeden Morgen.
Dasselbe.
Punkt 5:00 Uhr.
Auf.
Denn um 7:00 Uhr.
Musste sie.
In der Arbeit sein…

Sechs Jahre.
War sie.
In dieser Firma.
Eine Routinejob.
Aber…
Die.
Unchristliche Zeit.
Zu der dieser startete.
Hatte ihr schon.
Zu Beginn.
Nicht gefallen.
Sie hatte sich.
Getröstet.
Das ist nur.
Vorübergehend!
Irgendwie.
Hatte sie es.
Verpasst.
Zu wechseln.
Momentan.
War es.
Aussichtslos.
Die Krise.
Und ganz so jung.
War sie.
Nicht mehr.
Das machte es.
Nicht leichter….
Also.
Auf ein Neues.
Jeden frühen Morgen…

Sie gähnte.
Da!
Die Haltestelle.
Sie stieg aus.
Vorne.
Die Firma…
Und gleich.
Einen Kaffee.
Vom Automaten.
Wie jeden Morgen.
Nicht immer.
Machte er munter.
Aber…
Aus Gewohnheit…
Immer…
40 Cent.
In den Automaten…
Dann.
Zur ersten Pause.
Hinarbeiten.
Dann…
Zur Mittagspause…
Man kämpfte sich so.
Durch den Tag.
Damit.
Bekam er.
Struktur.
Und es war nicht.
Ganz so schwer…
Sie redete es.
Sich ein.
Zumindest….

Vivienne/Gedankensplitter

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