Das Erbe – Gedankensplitter

Stefanie saugte.
Im Haus.
In einer Stunde.
Sollte sie.
In der Arbeit sein…
Sie schnaufte.
Und in.
Einer Woche.
Wieder.
Gerichtstermin.
Horst.
Wollte ihr.
Das Erbe.
Streitig machen.
So ging das nun.
Schon über.
Ein Jahr.
Sie hatte.
Die Eltern.
Gepflegt.
Demenzkrank.
Also stand ihr.
Das Erbe zu.
Das Haus.
Der Garten.
Das Inventar.
Ihr Bruder.
Hatte sich.
Gedrückt.
Glänzte.
Durch Abwesenheit.
Aber nachgeben.
Wollte nicht.
Er fechtete.
Das Testament an!

Stefanie stellte.
Den Staubsauger ab.
Noch duschen.
Dann war sie.
Fit.
Für den Tag.
Es gab.
Ein Testament.
Von den Eltern.
Unterschrieben.
Als es.
Noch halbwegs.
Ging.
Mit den beiden.
Hatte sie ihnen.
Das Testament.
Diktiert.
Mit Recht!
Sie hatte.
Die Arbeit gemacht.
Die Eltern versorgt.
Neben.
Der Arbeit.
Später dann.
Eine Pflegerin.
Organisiert.
Als es.
Nötig wurde.
Horst.
Der Parasit.
Wollte mitschneiden…
Ohne je.
Einen Finger.
Gerührt zu haben!

Unsere Eltern.
Waren dement.
Die begriffen.
Nicht mehr.
Was sie da.
Geschrieben hatten.
Argumentierte er.
Das mochte.
Schon sein.
Aber die Eltern.
Hatten.
Ihr vertraut.
Blind.
Und sie hatten.
Mitbekommen.
Dass sich der Sohn.
Nicht kümmerte.
Also.
Stand ihr.
Das Erbe zu.
Das Haus verkaufen?
Sie ballte.
Die Faust.
Das wäre ja.
Noch schöner.
Aber der Anwalt.
Er kostete.
Viel Geld.
Gut dass sie.
Die Sparbücher.
In Sicherheit.
Gebracht hatte.
Da würde.
Horst.
Nichts erben!

Vivienne/Gedankensplitter

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