Austricksen – Gedankensplitter

Das Leben.
Ist toll.
Man muss sich.
Einfach holen.
Was man braucht.
Und.
Wenn man.
Klug ist.
Dann.
Bekommt man.
Alle Leute.
Dazu das.
Zu tun.
Was man will…
Jemand.
Hatte ihr.
Das geraten.
Und.
Sie lebte.
Danach.
Richtig clever…
Die Welt.
Ein Selbstbedienungsladen.
Und meistens.
Wusste sie.
Genau.
Wie sie sich.
Das holte.
Was sie brauchte…
Ganz einfach…
Die Leute.
Dumm!
Und sie selber.
Einfach schlau!

Natürlich.
Merkten die Leute.
Irgendwann.
Dass sie.
Ausgenutzt.
Worden waren.
Sie waren.
Verärgert.
Aber…
Sie beruhigten sich.
Auch wieder.
Man.
Musste es.
Nur erwarten.
Können.
Und das.
Tat sie…
Leider.
Wandten sich.
Immer mehr.
Leute.
Ab von ihr.
Schnitten sie.
Wollten nicht.
Hinnehmen.
Dass man sie.
An der Nase.
Herumgeführt hatte.
Mobbing!
Nannte sie das.
Dann.
Eine Frechheit.
Dafür.
Gab es keinen Grund.
Meinte sie.
Zu sich selber…

Alles super.
Trotzdem.
So lange.
Die Busenfreundin.
Auf.
Ihrer Seite war.
Ziemlich gutmütig.
Und ein wenig naiv…
Aber vielleicht.
War es falsch.
Gewesen.
Sie auszutricksen.
In.
Einer Geldsache.
Die Freundin.
Kam dahinter.
Und beruhigte sich.
Nicht mehr.
Freundschaft zerbrochen.
Lange.
Wollte sie es.
Nicht glauben.
Aber alles vorbei.
Jetzt.
Stand sie.
Alleine da.
Kannte alle Wege.
Wie man.
Die Leute austrickste.
Aber keiner.
Mehr da.
Der das zuließ…

Vivienne/Gedankensplitter

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