Ich keuche.
Vor Erregung.
Und voll Lust.
Ich sehe dich an.
Elektrisiert.
Voller Begehren.
Eben hast du mich auf das Bett geworfen.
Nun ziehst du mir langsam das Shirt über den Kopf.
Schweißperlen auf deiner Stirn.
Und deine Augen leuchten.
In mühsam verhaltener Lust.
Nun schälst du mich aus meinem Büstenhalter.
Betont langsam.
Dann beginnst du meine Brüste zu massieren.
Zärtlich und doch auch begehrend.
Ich schließe die Augen.
Stöhne leise.
Und recke dir mein Brüste entgegen.
Ich spüre deine Zunge.
Auf meinem Hals.
Und an meinen Brustwarzen.
Es ist wundervoll.
Dich dir hinzugeben.
Ich fühle mich so begehrt.
Geliebt…
Schließlich drehe ich mich auf den Bauch.
Stütze mich auf mit den Händen.
Und du ziehst mir meine Jeans vom Körper.
Ich spüre deine Hände.
Deine Finger.
An meinen sensibelsten Stellen.
Sie sind dir nicht fremd.
Du berührst meine intimsten Zonen.
Wie kein anderer zuvor.
Du stimulierst sie.
Dass mein Körper erschauert.
Und zu zittern beginnt.
Sich nach mehr sehnt.
Ich möchte dich spüren.
Tief in mir.
In meinem tiefsten Inneren.
Ich schreie auf.
Als du von hinten meine Brüste umfasst.
Du dringst in mich ein.
Und mir wird schwindlig.
Du entzündest die Lust in mir.
Wie eine Explosion.
Die Erregung erfasst meinen Unterleib.
Pflanzt sich fort in meinem Körper.
Wir sind eins.
Ich höre dich stöhnen.
Immer lauter.
Dein Begehren trommelt sich in meine Brüste.
Ich spüre wie meine Brustwarzen erregieren.
Ein Lichtblitz vor meinen Augen.
Ich schreie.
Laut und heiser.
Wie ein Tier…
Nein.
Irgendwie nicht ganz von dieser Welt.
Ein Ton, der mir fast Angst macht.
Einen kurzen Moment lang.
Bin das ich?
Ich drehe mich wieder auf den Rücken.
Wir sind schweißgebadet.
Und atmen schwer.
Du lachst.
Mir wird warm, wenn du mich so ansiehst.
Ein Abbild deiner Liebe.
Du küsst mich.
Streichelst meine Brust.
Meine Hände liegen an deinem Nacken.
Ich liebe es deine Haut an mir zu fühlen.
So dass nichts mehr zwischen uns passt.
So als wäre meine Haut schon deine.
Und deine Haut wäre Teil meines Körpers.
Wir ziehen uns an.
Wie zwei Magnete.
Gegenpole.
Die sich gegenseitig bedingen.
Ich möchte dich nicht mehr von mir lösen…
Vivienne
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